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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Leuchtenbergbis Leuchten der Pflanzen |
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, ehemaligem Vizekönig von Italien, als mediatisiertes Herzogtum ab. Auch wurde demselben und seinen Nachfolgern in der Standesherrschaft das Prädikat "Königliche Hoheit", den übrigen Mitgliedern der Familie der Titel "Fürsten und Fürstinnen von L
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Erbprinzbis Erbrechen |
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, deren Oberhaupt ein Kaiser oder König ist, führt der Thronfolger den Titel Kronprinz (Kaiserliche, resp. Königliche Hoheit); der präsumtive Nachfolger des Großherzogs heißt Erbgroßherzog (Königliche Hoheit). In den vormaligen Kurfürstentümern führte
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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772
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert).
nasten, die zu den Erzbischöfen von Ravenna, den alten Rivalen der Päpste, in ein Lehnsverhältnis traten. Der deutsche König Otto I. stellte im Februar 962 das Kaisertum wieder her und bestätigte zugleich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salmakisbis Salmanassar |
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und 1815 unter preuh. Landes-
hoheit kam. Der König von Preußen erhob 1816
den Rheingrafen Friedrich von Grumbach in den
fürstl. Stand mit dem Titel Fürst zu Salm-
Horstmar. Gegenwärtiger Standesherr ist seit
15. Febr. 1892 Fürst Otto, geb. 23
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Altertumskundebis Altfränkisch |
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.
Altesse (franz., spr. -täß), Hoheit; Ehrenprädikat für fürstliche Personen. A. impériale, Kaiserliche Hoheit, Titel des Kronprinzen des Deutschen Reichs, der österreichischen Erzherzöge und der russischen Großfürsten; A. royale, Königliche Hoheit
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Dampfpfeifebis Dampfschiff |
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gußeisernen Dampfcylinder und größere Pumpen ein. 1794 wurde diese Feuermaschine vom König Friedrich-Schacht nach dem Hoffnungsschacht des Steinkohlenbergwerks Löbejün bei Wettin versetzt, wo sie bis 1848 im Betrieb war. Die D. auf dem König Friedrich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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später auch der Könige von Polen. Gegenwärtig nennt sich der Kaiser von Rußland "G. von Smolensk, Litauen, Wolhynien, Podolien und Finnland", und auch alle Prinzen und Prinzessinnen seines Hauses führten seither den Titel G. und Großfürstin in Verbindung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hohenzollern (Karl Anton, Fürst von H.-Sigmaringen)bis Höhere Bürgerschule |
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1850 das Prädikat «Hoheit» mit den Prärogativen eines nachgeborenen Prinzen des königlich preuß. Hauses und wurde 1853 preuß. Generallieutenant. 1854 wurde er aus Anlaß der Orientalischen Frage nach Paris gesandt. Am 5. Nov. 1858 zum Präsidenten des
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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für das Titelwesen von Wichtigkeit. »Majestät« ist im Lauf der Zeit der gemeinsame Titel der Kaiser und Könige geworden; »Königliche Hoheit« (Altesse royale) heißen außer den königlichen Kronprinzen und den Nachkommen in königlichen Häusern auch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
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das
Land in Besitz nahm. Die beiden Fürsten zogen sich
mit den Vorrechten der nachgeborenen Prinzen des
königlich preuh. Hauses und dem Prädikat "Hoheit"
ins Privatleben zurück. Die Linie Hohenzollern-
Hechingen starb 3. Sept. 1869 mit Friedrich Wil
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Königinbis Königliche Porzellan-Manufaktur zu Berlin |
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von einer schwed.
Expedition, 1870 von Heuglin und Graf Zeil ge-
sehen, 1889 von Kückentbal und Walter umfahren.
König-Karls-Südland, s. Feuerland.
Königlich Bayrische Dampfschiffahrts-
anstalt, s. Donau (Bd. 5, 3. 418 a).
Königliche Hoheit, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Majakibis Majestätsverbrechen |
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.
Majāno, 1) Giuliano da, ital. Bildhauer und Architekt, geb. 1432 zu Majano, gest. 1490, ward von König Alfons nach Neapel berufen, wo er den später niedergerissenen Sommerpalast Poggio Reale und die Porta Capuana, eins der schönsten Thore
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
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Wahlreich
Staatsoberhaupt.
Fürstliche Titel.
Souverän
Altesse
Dilektion
Durchlaucht
Hoheit
Majestät
Ethnarch
Fürst
Großherzog
Herzog
Kaiser
König
Königin
Landesherr
Regent
-
Erbprinz
Kronprinz
Prätendiren
Prinz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0526,
Karl (Hohenzollern, Lothringen) |
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durch königliche Order vom 20. März 1850 das Prädikat "Hoheit" mit den Vorrechten eines nachgebornen Prinzen des königlichen Hauses. Seit 1831 in preußischen Militärdiensten und zuletzt Kommandeur der 14. Division, erhielt er 6. Nov. 1858 das Präsidium
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kronpimentbis Kronstadt (Siebenbürgen) |
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Deutschen Reichs mit dem Ehrenprädikat "kaiserliche und königliche Hoheit". In Belgien hat der K. den Titel "Herzog von Brabant". In Großbritannien führt der K. (Prince royal) den Titel "Prinz von Wales" und seine Gemahlin denjenigen einer "Prinzessin
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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das Prädikat Königliche Hoheit; die volljährigen Prinzen sind Herzöge zu S.
Die Angelegenheiten, welche den König und seine Familie sowie das Vermögen des königl. Hauses, namentlich auch die Civilliste betreffen, leitet das Ministerium des königl. Hauses
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Feldzirkelbis Fernmeßinduktor |
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, in welcher er zum Oberleutnant befördert wurde, und lebte mit dem Titel »Königliche Hoheit mit seiner Mutter auf Schloß Ebenthal in Mähren, seiner Erziehung und Neigung nach mehr französischer als deutscher Prinz. Als die bulgarische Gesandtschaft
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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durch Porträtähnlichkeit und Naturwahrheit wie durch Hoheit und Würde der ganzen Erscheinung und namentlich durch die Behandlung der Gewandstoffe, und die Komposition der drei Friese: Heinrichs des Löwen Wallfahrt nach Palästina, Geschichte von Amor und Psyche
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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unter die Hoheit des Königs von Preußen, welcher davon 1815 die Ämter Schloß-Vippach, Atzmannsdorf und Tonndorf nebst vier Dörfern an das Großherzogtum Weimar abtrat. E. wurde der Provinz Sachsen zugeteilt und 1815 der Sitz einer Regierung, 1816 aber
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
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Heinrich VIII. Anrede an den König von England (Your H.), an Stelle des jetzigen: Your Majesty. Dagegen ist Royal H. (Königliche Hoheit) auch jetzt noch der Titel der königlichen Prinzen und Prinzessinnen.
High Steward (engl., spr. hei stju-erd), ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
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(Hundertschaft).
Hohe Gifel, s. Eifel (Bd.5, S. 778 a). A d.).
Hohe Eule, höchster Berg des Eulengebirges
Hohe Hand, s. Verfügung von hoher Hand.
Hoheit, Titel fürstl. Personen, der aber zu ver-
schiedenen Zeiten verschiedene Geltung gehabt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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Souveränität 1815 nicht wieder; seine Besitzungen wurden teils unter preußische, teils unter hannöversche Hoheit gestellt. Dem standesherrlichen Gebiet in Hannover oder dem Amt Meppen (2195 qkm mit 56,658 Einw.) wurde vom König Georg IV. 9. Mai 1826
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Grande nation, labis Grand Trunk-Kanal |
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614
Grande nation, la - Grand Trunk-Kanal.
Proceres oder Pairs eingeräumt, den sie auch behielten, bis zur Zeit der Republik alle Rechte und Titel der G. nochmals aufgehoben wurden. König Alfons stellte die Grandenwürde wieder her.
Grande
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Grande nationbis Grand-Rapids |
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eingeräumt, bis zurZeit der Äepublik alle Rechte und
Titel der G. nochmals aufgehoben wurden. Konig
Alfons XII. stellte die Würde der G. wieder her.
Vra.näv na.tion (frz., fpr. grangd naßiöng,
"Große Nation"), als Bezeichnung der Franzofen,
ist ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Hie Welf, hie Waiblingen!bis Highwaymen |
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. heineß), Hoheit, ein Titel, welcher früher (bis auf Heinrich VIII.) in England in der Anrede (Your H.) dem König gegenüber gebraucht wurde; an die Stelle von Your H. (oder auch Your Grace) trat später Your Majesty. Dagegen ist Royal H. (Königliche
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
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durch einen Landbezirk mit 9000 E. im
ehemaligen Saardepartement unter preuß. Hoheit
entschädigt werden; der König von Preußen über-
nahm im Pariser Frieden von 1815 diese Entschä-
digung, die aber dann in eine Summe Geldes ver-
wandelt wurde
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zarabis Zarew |
Öffnen |
923
Zara - Zarew
ßen, Schweden und die Generalstaaten erkannten den Kaisertitel sofort an, die anderen Staaten folgten bald. Im jetzt üblichen Titel wird Z. als gleichbedeutend mit König gebraucht, z. B. Z. von Polen. Außer den Zartümern
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
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, die Landgrafschaft L. und das Fürstentum Eichstätt. Hierbei wurde dem Herzog sowie seinen Nachfolgern in der Standesherrschaft nach dem Rechte der Erstgeburt das Prädikat Königliche Hoheit, den übrigen Mitgliedern der Familie der Titel Fürsten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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Karpaten verstärkte Fürstentümer erscheinen. Seit dem Anfang des 14. Jahrh. heißt das Land, das sich meist unter ungar. Hoheit befand, die W., Ungrovlachia bei den Griechen und Südslawen, lat. Transalpinia oder Vlachia, türk. Kara-Iflak. Es stand unter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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= horse power (engl.), "Pferdekraft".
H. R. H., in England = His (oder Her) Royal Highness, "Seine (Ihre) königliche Hoheit".
H (ital. u. franz. Si), in der Musik der Name eines der sieben Stammtöne des Notensystems und zwar in der modernen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Sa.bis Saadia Gaon |
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. R. = Son Altesse Impériale, Royale (franz.), Seine (Ihre) kaiserliche, königliche Hoheit.
s. Br. = südliche Breite.
S. C. = Seniorenkonvent; in Amerika = Südcarolina.
S. c. = Senatus consultum.
s/c. = suo conto, seine Rechnung.
S. C. L
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Exaltadosbis Exarthrema |
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des Occidents ausrufen, wurde aber bald darauf ermordet. Der Langobardenkönig Rothari (636-652) eroberte Genua mit Ligurien; als gefährlichster Feind der byzant. Herrschaft zeigte sich aber König Liutprand (712-744), der die letzten griech
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Vögtebis Vogtland |
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. (S. auch Mundium und Schutzgerechtigkeit.)
Vogtland (veraltete Schreibart Voigtland, Terra advocatorum), seit dem 11. Jahrh. der Name für die Reichsdomänen an der obern Elster und Saale, welche die deutschen Könige durch Vögte (s. d.) verwalten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Durchlauchtbis Durchsichtigkeit |
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das Prädikat Königliche Hoheit führen. Auch ist der Titel D. selbst neuerdings erst in den Fürstenstand erhobenen Personen beigelegt worden, wie z. B. dem Fürsten Bismarck. Durchlauchtigst (serenissima) hießen sonst die Republiken Venedig, Genua, Polen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0630,
Hohenlohe |
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.-Neuenstein-Öhringen, welche 1805 erlosch, und H.-Neuenstein-Langenburg. Die Besitzungen der Linie Öhringen fielen dann an die Langenburger Linie, welche außer dem Stammfürstentum noch die obere Grafschaft Gleichen (unter sachsen-koburg-gothaischer Hoheit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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Wladislaw Odonicz auch aus Großpolen vertrieben, 1231 in Schlesien.
6) W. IV., als König von Polen W. I., mit dem Beinamen Lokietek (»Ellenlang«), Sohn des Herzogs Kasimir von Kujavien, geb. 1260, wurde 1288 von einem Teil des Adels als König anerkannt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Karl I. (König der Franken)bis Karl V. (König von Frankreich) |
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150
Karl I. (König der Franken) - Karl V. (König von Frankreich)
Hagenbach, hingerichtet war. Eduard IV. war zwar
in Frankreich eingefallen, ließ sich aber im Aug.
1475 von Ludwig XI. den Stillstand von Amiens
fti-öve inai-enknäk
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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ehemaligen königlichen Güter. Gestützt auf die noch keineswegs verwischten Unterschiede der Stämme, welche nicht einmal durch Eine Sprache verbunden waren, beanspruchten sie fast königliche Selbständigkeit. Der König behielt nur so viel Macht und Ansehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0138,
Ferdinand (Portugal, Preußen) |
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. 1816 zu Wien geboren und 9. April 1836 mit Maria II. da Gloria, Königin von Portugal, Witwe des Herzogs August von Leuchtenberg, vermählt, erhielt als Gemahl der Königin den Titel "Herzog von Braganza, königliche Hoheit", nach der Geburt seines
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0551,
von Unknownbis Unknown |
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bestimmt, so läßt sich doch auch bei uns manches daraus lernen.
Kleine Kundschau.
Bierundvierzigster Jahresbericht des Vorstandes des Badischen Frauenverems unter dem
Protektorate Ihrer königlichen Hoheit der Großherzogin Luise über die Tätigkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0319,
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) |
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317
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen)
zogen, zurücknahmen. 145/2 zog F. nach Rom zur
Kaiserkrönung, der letzten, die ein König der Teut-
schen zu Rom empfing, und auch sie war nur noch
cm prunkvoller Akt ohne polit
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0428,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) |
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426
Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307)
der 950-978 mit geringen Unterbrechungen Ratgeber seiner Könige war. Der westsächs. König gebot in dem neuen brit. Gesamtreich über Briten, Angelsachsen und die ansässigen Dänen. Unter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0156,
Karl II. (König von Großbritannien) |
Öffnen |
154
Karl II. (König von Großbritannien)
lösung unternahm K. nochmals mit eigenen Mitteln
den Zweiten Bischofskrieg, er nnterlag wieder; die
schotten besetzten den Norden Englands, 3. Nov.
1640 trat das "Lange Parlament" (s. d.) zusammen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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oder Archegeten des Volks Haik, Sohn des Thorgom, nennt und nach diesem seinen Sohn Armenak ersten König des Landes Ararat sein läßt. Die Armenier gehörten zum arischen oder indogermanischen Völkerstamm und bildeten in dem von ihnen unterworfenen Land
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
Öffnen |
Kl. Zimmermann. Dieselben wurden der erste Anlaß zu Mißverständnissen zwischen König Ludwig und dem Künstler, da jener auf Antrieb Klenzes dem Erfinder den weitern Einfluß auf die Ausführung nicht zugestehen wollte; da nun der König auch an den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Beckerath (Moritz von)bis Beckford |
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Behauptung staatlicher Hoheit
gegenüber der Kirche darstellten. B. war gezwungen zuzustimmen, widerrief aber bald darauf. Vor des Königs Gericht zu Northampton geladen, fl oh er nach Frankreich, von
wo
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0430,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1307-1485) |
Öffnen |
bewirkten nach außen hin den Verlust der Hoheit über Schottland. Eine Verschwörung unter der Führung von Eduards Gemahlin Isabella und ihrem Günstling Mortimer brachte schließlich den König um Thron und Leben. Nach dem Sturz der Königin und ihrer Partei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau)bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) |
Öffnen |
Breslau (1335) kraft eines Vertrags mit dem
kinderlosen Herzog Heinrich sowie dadurch, dah er
fast alle übrigen schles. Fürsten seiner Hoheit unter-
warf. So legte er den Grund zu dem von seinem
Sohn Karl IV. organisierten großen deutsch-slaw
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Cumberland |
Öffnen |
eines Herzogs von C. und zu Braunschweig und Lüneburg mit dem Prädikat "Königliche Hoheit" führen zu wollen, womit er zugleich auf die Rückgabe des Welfenfonds thatsächlich Verzicht leistete. Am 21. Dez. 1878 vermählte er sich mit der Tochter des Königs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0121,
Genua (Geschichte) |
Öffnen |
Kolonien übernahm. Um aber den Kämpfen der Parteien ein Ende zu machen, stellte sich die Republik abermals unter die Herrschaft des Königs von Frankreich, und 11. Mai 1458 nahm der als Statthalter des Königs nach G. gesandte Herzog Johann von Lothringen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
Öffnen |
(seit 1238), dessen außerordentlich fruchtbares und fleißig angebautes Gebiet 3 Mill. Bewohner ernährte und 100,000 Krieger ins Feld stellte. Die Könige von G. mußten indessen schon seit 1246 die Hoheit der Könige von Kastilien anerkennen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
, Enkel Rudolfs von Habsburg, geb. 1290, wurde nach dem frühen Tod seiner Eltern am böhmischen Hof erzogen, forderte, mündig geworden, von seinem Oheim, König Albrecht I., einen Anteil an den habsburgischen Besitzungen und verschwor sich, abgewiesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
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von Mekka, der Sultane von Konstantinopel, der Wahabiten und der Ägypter. Jetzt steht sie wieder unter der Hoheit des türkischen Großherrn. Vgl. Burton, Narrative of a pilgrimage to El-Medinah and Meccah (3. Aufl., Lond. 1879); Wüstenfeld, Das Gebiet von M
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Cumberland (Fluß)bis Cumberland (Herzog von) |
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"Königliche Hoheit"
führe. Da er sich durch dieses Schreiben zum Prä-
tendenten aufwarf, fo konnte von einer Auslieferung
des fog. Wclfenfonds und von einer Zulassung zur
Regierung des Herzogtums Vraunschweig, falls
der kinderlose Herzog
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
Öffnen |
. Er bot dem Papste den Ausgleich an, daß er auf die Investitur der Bischöfe verzichten wolle, wenn diese die Regalien, d. h. die ihnen übergebenen königl. Rechte, dem Könige zurückgeben würden. Der Papst ging darauf ein, aber die Bischöfe fügten sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
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einen Vertrag abgeschlossen und
den Titel Königliche Hoheit erhalten hatte.
Friedrich I., Landgraf von Hcssen-Cassel,
s. Friedrich I., König von Schweden.
Friedrich II., Landgraf von Hessen-Cassel,
Sohn des Landgrafen Wilhelm VIII., geb. 14. Aug
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0336,
Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) |
Öffnen |
, die
zur Verteidigung der Festungen und der Grenzen
dienen sollte. Auf dem Gebiete des Iustizwesens
gelang dem Könige die Erwerbung der vollen Justiz-
Hoheit für alle feine Lande durch ein Privilegium
äs Hon a^MiHnäo vom Dez. 1702. Als oberster
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
145
Sachsen, Königreich (Geschichte)
derentwillen er 1697 zum Katholicismus übertrat, in den Nordischen Krieg (s. d.), den er gegen Karl XII. zwar nur als König August II. von Polen, aber überwiegend mit sächs. Hilfsmitteln und Truppen höchst
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
Öffnen |
181
Agamemnon - Agar-Agar.
Trophonios und wie dieser als Baumeister berühmt. Beide bauten (nach Pausanias) dem König Hyrieus eine Schatzkammer, an der sie einen Stein so einfügten, daß sie ihn leicht herausnehmen und so die Schatzkammer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
Öffnen |
, Ägyptolog, Sohn des vorigen, geb. 31. Okt. 1854 zu Berlin, studierte in Leipzig und in seiner Vaterstadt, wurde 1883 außerordentlicher Professor der Ägyptologie an der Universität und 1885 Direktor der ägyptischen Abteilung der königlichen Museen daselbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
Öffnen |
, Markgraf von Brandenburg-Ansbach, Sohn Friedrichs des ältern, des zweiten Sohns von Albrecht Achilles, geb. 4. März 1484, trat 1506 in die Dienste des Königs Wladislaw von Böhmen und Ungarn und war Vormund und Erzieher von dessen Sohn Ludwig II
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
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er den großherzoglichen Titel verschmähte, den kurfürstlichen beibehielt und mit ihm das Prädikat »Königliche Hoheit« verband. Im Innern betrachtete er die Zeit seiner Verbannung als nicht vorhanden, stellte alles, auch ganz veraltete Einrichtungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Poschingerbis Possart |
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. Gegenüber dem Plan Englands, durch einen einer Gesellschaft erteilten Freibrief das ganze innere Afrika vom Kapland bis zu den Nilquellen unter englische Hoheit zu bringen und so die besonders im Gebiet des Sambesi wichtige Verbindung zwischen den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Tochébis Tolnai |
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der Erstgeburtstitel des »Ältern« (sknior, franz.
^ei^nkur, ital. ßi^iior) auf, woraus später die Königs- und Lordstitel 8irs und 8ir entstanden. Die Stadtoberhäupter, Ratspersonen und Gelehrte wollten auch an der allgemeinen Verherrlichung teilnehmen und ließen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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Werben 28. Juli 1631 so aus, daß ihn der König mit drei Reiterregimentern nach Hessen schickte. Danach zog B. mit Gustav Adolf gegen Mainz, machte siegreiche Streifzüge im frank., schwäb. und bayr. Kreis und vereinigte sich, zum Generallieutenant
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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werden (Brandenburg 1328, Pommern 1348).
Bedingung des F. ist, daß es unmittelbar vom
Könige empfangen werde; andernfalls ist der Ve-
liehene nicht "äsr vorä6i8t6 ^m Ion", der piin-
c6p8 - hui priino c^)it (nach der Erklärung der
mittelalterlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0759,
Italien (Geschichte 1056-1268) |
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wie ein unabhängiger Fürst, verfolgte die Anhängerschaft Adelheids und des deutschen Königs und machte sich Papst Johann XII. zum Feinde. Von letzterm gerufen, hielt Otto seinen glänzenden Einzug in Pavia (961), von wo er sich zur Kaiserkrönung (2. Febr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Judas (Makkabi)bis Juden |
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) ungestört unter pers. Hoheit, dann kurze Zeit unter Antigonus und Seleucus, und seit Ptolemäus Lagi, der nach der Eroberung Jerusalems 301 eine starke Kolonie nach Alexandria abführte, bis 198 unter ägypt. Herrschaft. Von den syr. Königen, denen Judäa
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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. Stammes der Goten (s. d.), der im 4. Jahrh. n. Chr. ein großes Reich im N. des Schwarzen Meers gegründet hatte, aber 375 dem Ansturm der Hunnen erlag und nun deren Hoheit unterstand. Von dieser Zeit an bis auf Theodorich d. Gr. hatten die O. bald
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kriegenbis Krone |
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IEsum in die Krippe, Luc. 2, 7. (Wirkliche Krippe, wegen c. 13, IS. und der I^XX. Auch die Krippe Christi ist kein tändelnder, sondern erhebender Gedanke, der die Selbsterniedrigung des Sohnes GOttes und die Nichtigkeit aller weltlichen Hoheit lehrt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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Sohn, Karlmann, der nach Ludwigs Tod (876) B. mit der Hoheit über Böhmen, Mähren, Kärnten und einen Teil von Ungarn erhielt, aber schon 880 starb. Da nun auch der zweite Bruder, Ludwig, schon 882 starb, so fiel B. mit den dazu gehörigen Gebieten an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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sich die rauhen Eroberer willig vor der Hoheit des hellenischen Geistes, betrachteten es mit Stolz als ihre Aufgabe, ihn zu verbreiten, und während das griechische Volk in Knechtschaft und Verachtung verkümmerte, beherrschte es die Welt durch seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
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.
Großherzog (franz. Grand-duc, engl. Grand-duke, ital. Grandúca), Titel für Fürsten im Rang zwischen König und Herzog. Papst Pius V. erteilte 1569 dem Herzog Cosimo I. von Florenz zuerst diesen Titel, mit welchem 1699 das Prädikat "Königliche Hoheit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
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heißt sie Gebirgshöhe, als Ausläufer eines Gebirgsrückens Landhöhe.
Höhe, Gebirge, s. Taunus.
Hohe Acht, der höchste Punkt der Eifel (s. d.), eine bis 760 m ansteigende Basaltkuppe.
Hoheit, im allgemeinen s. v. w. hohe Würde, hoher Rang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
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P. 1806 kam die Herrschaft unter bayrische Hoheit. 1807 bewilligte der König von Bayern der Familie die Standesherrlichkeit. Für den Verlust des Reichserbmarschallamtes wurde das Haus P. 1815 durch Besitzungen im bisher französischen Saardepartement
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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, wie aus alten Überlieferungen und den Nachrichten des Moses von Chorene ergibt sich, daß W. schon in uralter Zeit eine bedeutende Stadt und Residenz von Königen, welche unter assyrischer und persischer Hoheit standen, gewesen ist. Als sie zerstört wurde, stellte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0343,
Bosnien |
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. erscheinen zuerst einheimische Fürsten unter dem Titel Ban, seit der Vereinigung des benachbarten Kroatiens mit Ungarn stets unter ungar. Hoheit. Die ersten bekannten Persönlichkeiten unter denselben sind die Bane Kulin (urkundlich 1180-1204) und Ninoslaw
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Erfurter Kongreßbis Ergänzungsgeschworene, Ergänzungsrichter, Ergänzungsschöffen |
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die Könige von Sachsen, Bayern, Württemberg und Westfalen, Vertreter Österreichs und Preußens, der Fürst-Primas und viele andere Große erschienen und zahlreiche Festlichkeiten veranstaltet wurden. In dem Vertrage vom 12. Okt. wurde das Tilsiter Bündnis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Herzog (Eduard)bis Herzog (Johann Jakob) |
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106
Herzog (Eduard) - Herzog (Johann Jakob)
Heerführer. Im Fränkischen Reiche war der H. ein
Zwischenglied zwischen den Grafen und der Central-
gewalt des Königs, ein konigl. Beamter, der neben
der gräfl. noch eine besondere militär. Gewalt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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ihre herrschsüchtige Mutter als Regentin ihr frühzeitig den Rang einer «Augusta» (soviel wie kaiserl. Hoheit) erteilt hatte, um eine der Mutter unbequeme Ehe zu erschweren, so ergab sich H. ihrem Kammerherrn Eugenius und wurde 434 nach Konstantinopel an den Hof ihrer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kronosbis Kronstadt (in Ungarn) |
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, wenn
er nicht der Sohn oder Enkel des Königs ist, den
Titel "Prinz von Preußen". Seit 18. Jan. 1871
führt der jedesmalige K. von Preußen zugleich den
Titel K. des Deutschen Reichs und hat als solcher
das Prädikat kaiserl. und königl. Hoheit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Nelumbiumbis Nemea |
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der franz. Flotte nach Ägypten nicht verhindern.
N. nahm nun auch feinen Weg nach Ägypten und
vernichtete 1. Aug. die franz. Flotte bei Abukir
(s. d.). Die engl. Regierung erhob ihn dafür zum
Baron N. vom Nil; vom König von Neapel erhielt
er den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Assyriabis Athalia |
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. 36, 10. 11.
Zerstören Jerusalem, 2 Kön. 25, 1. 2. 3 etc. 2 Chr. 36, 17.
Haben großen Handel nach Tyrus gehabt, Ezech. 27, 23.
Machen des syrischen Königreichs ein Ende, 2 Kön. 16, 9.
Nehmen dem König in Medien viele Städte und Lande weg, Jud. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Maharanbis Mauna |
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Würde und Oberherrlichkeit besitzt, und ihm deßhalb die tiefste Ehrfurcht nud unbeschränkter Gehorsam gebührt, 5 Mos. 5, 24. Esa. 2, 10. c. 3, 8. Br. Ind. v. 25. II) eines Königs, Esth. 1, 4. Ob 2 Petr. 2, 10. und Br. Ind. v. 8. Obrigkeiten
zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0434,
von MacDowellbis Macedonien |
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. Alexander I., der damals herrschende König, mußte zeitweise (493-479) pers. Hoheit anerkennen und Kriegsdienste leisten. Der König Perdikkas II. (448-413) wurde in den Peloponnesischen Krieg verwickelt, in welchem er es abwechselnd mit Sparta
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Maixentbis Majestätsbeleidigung |
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Bau des Doms in Florenz, arbeitete in Rom unter Papst Paul II., in Recanati für den Kardinal Venier, in Neapel, wohin er nach 1470 ging, ferner für König Alfons I.; seine Beteiligung an dessen Triumphbogen in Neapel ist unwahrscheinlich, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Alzogbis Amadeus |
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er die Anerkennung der Hoheit Savoyens von seiten des Grafen von Genf und vom Dauphin den Verzicht auf die savoyischen Besitzungen in Burgund. In Avignon einen Kreuzzug gegen die Türken betreibend, starb er 16. Okt. 1323. A. galt für einen der tapfersten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
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König und erbot sich, ihn zu ermorden. Lange suchte er vergeblich nach einer Gelegenheit. Endlich auf einem Maskenball im Opernhaus zu Stockholm (16. März 1792) gelang es ihm, in die Nähe des Königs zu kommen und ihn mit einer Pistole tödlich zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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701
Bentinck.
reich gehört hatten, 1818 aber unter oldenburgische Hoheit gekommen und zuletzt durch das Berliner Abkommen von 1825 als mediatisierte Herrschaften mit vielen Rechten und Privilegien an Wilhelm Gustav Friedrich zurückgegeben worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0343,
Brasilien (geographische Litteratur; Geschichte) |
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im Hafen Porto Seguro landete. Cabral nahm es für den König von Portugal feierlich in Besitz und nannte es Ilha da vera Cruz ("Insel vom wahren Kreuz"); den Namen B. erhielt es elf Jahre später von dem roten Farbholz Caesalpina brasiliensis oder Pao
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0155,
Hardenberg |
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überbrachte er das in die Hände des Herzogs von Braunschweig niedergelegte Testament des verstorbenen Königs an Friedrich Wilhelm II., wodurch er dessen Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Von diesem 1790 dem Markgrafen von Ansbach und Baireuth
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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, Angeln, Teutonen etc.
Ingeborg, Königin von Frankreich, Tochter des Königs Waldemar I. von Dänemark, eine schöne, tugendhafte Prinzessin, vermählte sich 1193 in Amiens mit König Philipp II. August, der aber unmittelbar nach der Brautnacht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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ernannte und ihm ein Geschwader von Kriegsschiffen anvertraute. Nach seines Gönners Ermordung zog er sich von den öffentlichen Angelegenheiten nach Syra zurück. Später ernannte ihn König Otto zum Marinekapitän erster Klasse und 1847 zum Senator; auch war K
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Serrasalmobis Serrure |
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. über, welcher den Vorsitz in dem neugebildeten Ministerium übernahm und Ehrenpräsident der Zentraljunta wurde. Am 16. Juni 1869 ward er zum Regenten mit dem Titel Hoheit erwählt und behielt diese Würde bis zum Regierungsantritt des Königs Amadeus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Tarracobis Tarsos |
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von Kilikien in Kleinasien, am Kydnos (Tarsus Tschai), vom assyrischen König Sanherib (705-681) gegründet und seit 607 Sitz eigner, später unter persischer Hoheit stehender Könige, gelangte besonders zu Ansehen, als sich unter den Seleukiden viele
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
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, begründet wurde, indem die auf dem Reichstag zu Mantaille bei Vienne versammelten Bischöfe ihn zum König wählten. Das neue selbständige Königreich (auch cisjuranisches Burgund genannt) umfaßte die Franche-Comté, die Gebiete von Mâcon (bis 910), Vienne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Armagnac (Branntwein)bis Armatolen |
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Finanzwirtschaft verdient. Unter König Ludwig I. wurde er Staatsrat,
lebenslänglicher Reichsrat, Minister des Innern und der Finanzen und des Auswärtigen, Schon 1827 konnte er dem Landtag verkünden, daß kein
Deficit im Staatshaushalt vorhanden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bonaparte (Sohn Napoleons III.)bis Bonar |
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und starb im Sept. 1893 auf seiner Besitzung bei Prides (Neuyork).
Jérômes zweite Gemahlin (seit 12. Aug. 1807) war Friederike Katharine Sophie Dorothea, Tochter des Königs Friedrich I. von Württemberg, geb. 21. Febr. 1783. Als ihr Vater nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
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' und wird mit zur Dar-
stellung von Nickel und arseniger Säure benutzt.
Zu dem C. gehört auch mancher sog. Speiskobalt.
Ehloasma (grch.), Leberfleck (s. d.).
Chlodio (Chlojo), König der salischen Fran-
ken in der ersten Hälfte des 5. Jahrh
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
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Pärkäny
(s. d.). - G. ist eine der ältesten Städte Ungarns
und war im 10. Jahrh. Residenz des ungar. Fürsten
Geisa, wo auch sein Sohn, später der erste ungar.
König, StephanI. der Heilige, 975 geboren und 1000
gekrönt wurde; gleichzeitig wurde hier
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